Neuburg: Brücke, Campus und Covid-19
Plus Bayern investiert Milliarden, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzufedern. Aber was heißt das für wichtige andere Projekte, auch in Neuburg?
Es ist ein enormes Hilfspaket, das der Freistaat Bayern schnürt, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie zumindest halbwegs abfedern zu können. Was aber bedeutet dieses Milliarden schwere Hilfspaket für geplante andere, bedeutende Projekte, etwa in Neuburg? „Ich frage zwar in München nach. Aber da stochere ich momentan auch ein bisschen im Nebel“, gibt Oberbürgermeister Bernhard Gmehling zu, wenn er zum Beispiel an den Campus denkt. Zuversichtlicher blickt er dagegen auf das große Brückenprojekt für die Stadt.
Für die derzeit vom Straßenbauamt Ingolstadt noch mit 60 Millionen Euro angesetzte Umgehungsstraße mit Brückenschlag bei Joshofen (eine konkret belastbare Hochrechnung der Kosten soll es im Herbst geben) gebe es, so der OB geschlossene Verträge zwischen Stadt und Freistaat. Außerdem würden bereits „massive Vorbereitungen“ laufen. Dafür habe Neuburg schon zwischen 300 und 400.000 Euro ausgegeben. Laut Vertrag werde der Freistaat 85 Prozent der Kosten übernehmen.
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