„Riesenfrechheit“: Hausärzte kritisieren Impfstoff-Verteilung im Raum Neuburg
Plus Endlich dürfen auch Hausärzte Patienten impfen. Doch auf die Praxen kommt ein enormer organisatorischer Aufwand zu. Viele fühlen sich von der Regierung alleine gelassen. Besonders die Verteilung der Dosen sorgt für Unmut.
Wer dieser Tage bei einer Hausarztpraxis anruft, hat nicht selten das gleichmäßige schnelle Tuten im Ohr: besetzt. Kommt man dann durch und fragt, wie es denn so laufe mit den Impfungen hört man Sätze wie „Land unter“ oder eine Mischung aus Seufzer und müdem Lachen.
Aufnahme in die Impflisten, Einteilung nach Priorisierung, Termine koordinieren und mit den Patienten abklären, wöchentliche Bestellungen und das alles immer kurzfristig angepasst daran, wie viel Impfdosen denn tatsächlich vorhanden sind: All diese Aufgaben kommen zum täglichen Praxisbetrieb hinzu.
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