Sparkasse Neuburg-Rain kann nur durch Wachstum überleben
Plus Die Sparkasse Neuburg-Rain kämpft wie fast jede andere Bank mit den Niedrigzinsen. Ihr Motto: Geschäft machen! Was das für die Filialen vor Ort bedeutet.
Der Deutsche liebt sein Sparbuch. Gerade in Krisenzeiten, in denen coronabedingt die Möglichkeiten begrenzt sind, um Geld auszugeben, wächst bei so manchem Bürger das Konto an. Ganz zum Leidwesen der Banken, die mit Niedrigzinsen kämpfen. Es braucht eine Strategie, um zu überleben. Die Sparkasse Neuburg-Rain tut dies unter dem Motto „Geschäft machen“ – und fährt damit nicht schlecht, wie sie auf der Bilanzpressekonferenz am Dienstagnachmittag verlauten ließ.
Nur allein die Kosten zu reduzieren, reiche nicht, sagte Nils Niermann, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Neuburg-Rain: „Wir können nur durch Wachstum überleben.“ Er meint damit das Kreditneugeschäft sowie das Verbundgeschäft über den Verkauf von Versicherungen et cetera. Das Kreditgeschäft wuchs im Jahr 2020 um 4,1 Prozent, also um 31,2 Millionen Euro. Die Kundenkredite betrugen zum Jahresende 2020 insgesamt 794,6 Millionen Euro. Das Kreditneugeschäft sei mit 167,6 Millionen Euro das höchste gewesen seit Bestehen der Sparkasse Neuburg-Rain, so Niermann. „Damit halten wir die Region am Laufen.“
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