Volksverhetzung: Staatsanwaltschaft prüft Corona-Demo in Neuburg
Plus Die Kripo sichert das Video einer Corona-Demo in Neuburg. Auf der teilte besonders ein Redner nicht nur gegen die Folgen der Pandemie aus. Es geht um den Verdacht auf Volksverhetzung.
Am Dienstagabend fand in Neuburg mal wieder eine Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen statt. Doch es blieb nicht nur bei Kritik an Ausgangsbeschränkungen und Co., weshalb der Veranstaltung ein juristisches Nachspiel droht. Ermittler der Staatsanwaltschaft Ingolstadt prüfen den Vorwurf der Volksverhetzung. Was war passiert?
Corona-Demo in Neuburg: Staatsanwaltschaft prüft Verdacht auf Volksverhetzung
Geschätzt rund 50 Teilnehmer zogen am Dienstagabend durch die Straßen Neuburgs. Die Botschaften, die sie per Megafon oder Schilder verbreiteten: „Aufwachen“, „Keine Fake-Pandemie“, „Stopp den Test-Wahnsinn“ oder „Freiheit“. Am Ende versammelten sich die Teilnehmer im Bereich Richard-Wagner-Straße. Mehrere Redner traten ans Mikrofon. Sie verkündeten, dass Bürger aktuell „für blöd verkauft werden“, dass Corona eine einfache Grippe sei und dass die Inzidenzwerte, die das Robert-Koch-Institut täglich mitteilt, nicht stimmen.
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