
Göttin spielt Flöte

Jasmine Choi gab mit dem Georgischen Kammerorchester ein eindrucksvolles Konzert
Ingolstadt Mit Maurice Ravels „ Le Tombeau de Couperin“, dem Flötenkonzert von Jacques Ibert und der 3. Sinfonie von Felix Mendelssohn-Bartholdy gelang dem Georgischen Kammerorchester eindrucksvoll der Start in die Konzertsaison 2014, in der zugleich das 50-jährige Bestehen des Orchesters (seit 24 Jahren in Ingolstadt) gefeiert wird.
Unter der neuen, überaus präzisen Leitung von Benjamin Shwartz offerierte das Orchester bereits zum Auftakt bei Ravels Orchesterbearbeitung eine differenzierte und wohlabgestimmte Klangbalance. Besonders auch die Harmonieinstrumente zeigten höchste Präsenz und agierten in solide gehaltener Grundstimmung. Diese in der Zeit des 1. Weltkrieges so treffend instrumentierte Musik untertitelt mit „ Grabmal für die Gefallenen des Weltkrieges“ mit dem tragisch instrumentierten Prelude, der melancholisch stimmenden Forlane, dem subtil gehaltenen Menuett und dem rhythmisch ansprechenden Rigaudon steht im eigentlichen Sinne wider des Vergessens und gilt ebenso als Hommage an den größten französischen Barockkomponisten Francois Couperin.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.