So will Michael Lederer Karlshuld in die Zukunft bringen
Plus Michael Lederer möchte ein Gremium ins Leben rufen, in dem visionär gedacht werden darf. Es ist nicht der einzige Ausschuss, den der Freie Wähler im Sinn hat.
Michael Lederer steckt voller Ideen. Die musste sich der 46-jährige Kaufmann aus Karlshuld, der für die Freien Wähler als Bürgermeisterkandidat antritt, allerdings nicht aus den Fingern saugen. Im Gegenteil: Wer wie er in Karlshuld sein Leben lang lebe und mit offenen Augen durch die Gemeinde laufe, dem würden die Ideen quasi vor die Füße fallen. Sollte er am 15. März von den Karlshuldern als Nachfolger von Urgestein Karl Seitle gewählt werden, dann möchte er davon so viele wie möglich umsetzen – vorausgesetzt, sie passen zu Karlshuld und den Karlshuldern.
Eine dieser Ideen wird in erster Instanz den künftigen Gemeinderat betreffen. Schon jetzt gibt es dort Ausschüsse wie den Bau-, Finanz- oder Sozialausschuss. Michael Lederer schwebt aber ein weiteres Gremium vor: ein Zukunftsausschuss. Die Gemeinderäte in diesem Arbeitskreis sollen „visionär denken“, sagt Lederer. Hier gehe es um die Zukunft Karlshulds, um Themen von morgen. Und weil solche richtungsweisenden Fragen nicht ausschließlich hinter verschlossenen Türen besprochen werden dürfen, sollen auch die Bürger eingebunden werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.