13-Jähriger aus Gerolfing in Bremen aufgetaucht: Mutter im Fokus der Ermittler
Über zwei Wochen war er als vermisst gemeldet. Nun wurde der 13-jährige Maximilian aus Gerolfing von der Polizei aus einer Bremer Wohnung befreit.
Unverzüglich nach Bekanntwerden des Vermisstenfalls am Montag, den 23. August, leitete die Polizeiinspektion Ingolstadt kräfteintensive Fahndungs- und Suchmaßnahmen ein. Bis in die späten Abendstunden war ein Großaufgebot an Polizeikräften eingesetzt, um das nähere örtliche Umfeld und alle bekannten Aufenthaltsorte nach dem Jungen abzusuchen. Hierzu wurden unter anderem Personensuchhunde und Polizeihubschrauber eingesetzt. Trotz intensivster polizeilicher Suchmaßnahmen ergaben sich keinerlei Hinweise auf einen möglichen Aufenthaltsort des Jungen. Die ermittelnden Polizeibeamten nahmen das Verschwinden des Jungen sehr ernst und entschieden sich bereits wenige Stunden nach Bekanntwerden des Vermisstenfalls dazu, mit der Veröffentlichung eines Lichtbildes die Bevölkerung in die Fahndung einzubeziehen.
Bereits am Morgen des 25. August übernahm die Kriminalpolizei Ingolstadt unter fortlaufender enger Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Ingolstadt federführend die Sachbearbeitung im Vermisstenfall des 13-Jährigen. Unter Hochdruck agierte ein 12-köpfiges Ermittlungsteam, um den Verbleib des Jungen zu klären. Dabei bedienten sich die Ermittler fortlaufend der Unterstützung inner- und außerbayerischer Kräfte, um allen Hinweisen aus der Familie und der Bevölkerung nachzugehen.
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