Vorwürfe gegen Heilpraktikerin werden konkret
Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt ermittelt wegen Verdachts auf Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz. Das Landratsamt prüft derweil die Zulassung der Frau.
Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt und das Landratsamt in Neuburg beschäftigen sich weiter aktiv mit dem Fall der Heilpraktikerin aus Schrobenhausen, die krebskranken Patienten geraten haben soll, ihre Chemotherapie abzubrechen. Stattdessen riet sie den Betroffenen, ein Mittel einzunehmen, das sie ihnen für viele Tausend Euro verkaufte.
Das RTL-Magazin Stern TV hatte den Fall vor drei Wochen in dem Beitrag „Das Geschäft mit dem Krebs“ publik gemacht und in der aktuellen Sendung diese Woche noch einmal nachgelegt. Dabei war die Heilpraktikerin vor laufender Kamera mit den Vorwürfen konfrontiert worden. Zudem spürte Stern TV den Ingolstädter Hersteller des Mittels namens BG-Mun auf Zypern auf und hielt ihm vor, schwerkranke Menschen abzuzocken.
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