Wie Musiker aus dem Landkreis digital musizieren
Plus In Corona-Zeiten beschreiten Menschen kreative Wege, um gemeinsam Lieder zu spielen. Hier ist einer davon.
Corona stellt Kulturschaffende und Musiker vor große Probleme. Um das Infektionsrisiko mit Sars-CoV-2 weitgehend einzuschränken, mussten Museen und Schulen, Konzerthallen und Säle schließen. Das stellt Bands, Orchester, Kapellen wie Individuen vor Herausforderungen. Sie müssen flexibel sein, was das Üben und Planen künftiger Konzerte angeht. In Quarantäne-Zeiten kristallisiert sich daher das Internet als wichtige digitale Übertragungsplattform heraus. Das zeigt ein Beispiel aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
Josef Polleichtner unterrichtet normalerweise Schüler als privater Musiklehrer – darin schränkt ihn das grassierende Coronavirus deutlich ein. Damit die Ansteckungsgefahr niedrig bleibt, hat die Regierung eine Regelung erlassen, wonach die meisten Geschäfte geschlossen, viele Künstler und Musiker in der Region den Betrieb heruntergefahren haben. „Und wenn du nichts machen darfst, kannst du auf musikalische Ideen kommen“, sagt der Mann aus Bertoldsheim. Ebendiese Idee, sie kam im März.
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