Am Freitag ereignete sich gegen 17 Uhr auf der Autobahn A9 in Fahrtrichtung München auf Höhe des Autobahndreiecks Holledau ein Verkehrsunfall mit insgesamt sechs beteiligten Fahrzeugen. Wie die Polizei mitteilt, fuhren alle Autofahrer hintereinander auf der mittleren Spur. Als die beiden vorderen Fahrer ihre Autos verkehrsbedingt abbremsen mussten, bemerkten dies die hinteren Fahrzeugführer zu spät, weshalb es zu mehreren Kollisionen in dieser Fahrzeugreihe kam und die Fahrzeuge aufeinander geschoben wurden.
Beim Unfall auf der A9 entstand ein Schaden in Höhe von rund 80.000 Euro
Durch die Zusammenstöße waren vier der sechs beteiligten Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und mussten durch einen Abschleppdienst von der Autobahn geborgen werden. Es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 80.000 Euro. Alle Insassen in den verunfallten Autos blieben unverletzt.
Für die Dauer der Unfallaufnahme war die Autobahn A9 in diesem Bereich lediglich über den Seitenstreifen befahrbar, weshalb es für über zwei Stunden zu einem langen Rückstau, teilweise bis zur Anschlussstelle Langenbruck, kam. (AZ)
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