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Arbeitskräftemangel in Ingolstadt und der Region: Bis 2028 drohen 11.000 offene Stellen und 920 Millionen Euro Schaden

Ingolstadt

IHK-Studie: Arbeitskräftemangel in der Region verschärft sich

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    Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft im Auftrag der IHK könnten 2028 in der Region 10 rund 11.000 Stellen wegen des Arbeitskräftemangels unbesetzt bleiben.
    Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft im Auftrag der IHK könnten 2028 in der Region 10 rund 11.000 Stellen wegen des Arbeitskräftemangels unbesetzt bleiben. Foto: Jan Woitas, dpa (Symbolbild)

    Den Unternehmen in Ingolstadt sowie in den Landkreisen Eichstätt, Pfaffenhofen und Neuburg-Schrobenhausen fehlen immer mehr Arbeitskräfte. Bis 2028 dürfte die Zahl der unbesetzten Stellen im Arbeitsagenturbezirk Ingolstadt von derzeit 9.000 auf 11.000 steigen – ein Plus von um die 20 Prozent. Der durch Arbeitskräftemangel verursachte jährliche Wertschöpfungsverlust in der Region würde dann 920 Millionen Euro erreichen. Dies geht aus dem neuen IHK-Arbeitsmarktradar Bayern hervor, den das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln im Auftrag der IHK für München und Oberbayern erstellt hat.

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