Den Unternehmen in Ingolstadt sowie in den Landkreisen Eichstätt, Pfaffenhofen und Neuburg-Schrobenhausen fehlen immer mehr Arbeitskräfte. Bis 2028 dürfte die Zahl der unbesetzten Stellen im Arbeitsagenturbezirk Ingolstadt von derzeit 9.000 auf 11.000 steigen – ein Plus von um die 20 Prozent. Der durch Arbeitskräftemangel verursachte jährliche Wertschöpfungsverlust in der Region würde dann 920 Millionen Euro erreichen. Dies geht aus dem neuen IHK-Arbeitsmarktradar Bayern hervor, den das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln im Auftrag der IHK für München und Oberbayern erstellt hat.
Ingolstadt
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden