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Großer Wechsel im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen: Acht Bürgermeister hören auf!

Neuburg-Schrobenhausen

Das große Stühlerücken: Acht Bürgermeister treten nächstes Jahr nicht mehr an

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    Mindestens acht Rathauschefs werden 2026 im Landkreis Neuburg Schrobenhausen nicht mehr kandidieren.
    Mindestens acht Rathauschefs werden 2026 im Landkreis Neuburg Schrobenhausen nicht mehr kandidieren. Foto: Barbara Wild (Archivbild)

    Im kommenden Jahr steht das bislang größte Stühlerücken in der 53-jährigen Geschichte des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen bevor. In den 18 Rathäusern wird es zum 1. Mai 2026 mindestens acht neue Bürgermeister oder Bürgermeisterinnen geben, das ist beinahe die Hälfte aller Amtsinhaber. Dem Vernehmen nach denken noch weitere amtierende Rathauschefs über eine erneute Kandidatur nach. Auch das Landratsamt in Neuburg bekommt eine neue Führung, weil Amtsinhaber Peter von der Grün nicht mehr antreten möchte. Nachdem sich im Norden bereits Neuburgs Oberbürgermeister Bernhard Gmehling sowie die Bürgermeister Günter Gamisch (Ehekirchen), Heinrich Seißler (Königsmoos), Georg Hirschbeck (Rennertshofen) und Michael Böhm (Burgheim) zurückziehen, kommen nun drei Gemeindeoberhäupter aus dem Süden hinzu. Dabei handelt es sich um Mathilde Ahle (Langenmosen), Helmut Roßkopf (Berg im Gau) und Alfred Lengler (Gachenbach). Neben ihrem Alter verleidet ihnen vor allem die überbordende Bürokratie zunehmend die Lust am Bürgermeisteramt.

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