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Hitze beim Schloßfest: Notwendige Richtlinien für sichere Veranstaltungen

Kommentar

Hitze beim Schloßfest: Klare Richtlinien würden die Sache vereinfachen

Barbara Wild
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    Ein Fußbad im Brunnen am Karlsplatz verschaffte einigen Besuchern am Sonntag Erleichterung. Nicht jeder konnte sich so schön abkühlen.
    Ein Fußbad im Brunnen am Karlsplatz verschaffte einigen Besuchern am Sonntag Erleichterung. Nicht jeder konnte sich so schön abkühlen. Foto: Barbara Wild

    Die Diskussion über zu große Hitze im Schlosshof ist nicht neu. Und wenn es um Kinder geht, ist es immer emotional. Alle haben über Monate geprobt und wollen ja zeigen, was sie geübt haben. Nur im äußersten Fall wollen deshalb die Verantwortlichen das Herzstück des Schloßfestes, den Steckenreitertanz, absagen. Zugleich müssen sie schnell und nachhaltig entscheiden, sollten die Rahmenbedingungen nicht passen. Es ist eine Gratwanderung. Überlegenswert wäre es, klare Richtlinien aufzustellen, ab welchen Temperaturen Veranstaltungen im Schlosshof künftig nicht mehr stattfinden. Dann entscheidet das Thermometer eindeutig über die Lage und jeder weiß, woran er ist

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