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Ingolstadt: Goldschatz-Prozess: Spähfahrten und eine erste Zwischenbilanz

Ingolstadt

Goldschatz-Prozess: Spähfahrten und eine erste Zwischenbilanz

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    Die Angeklagten im Goldschatz-Prozess betreten an Tag neun wie üblich Saal elf des Landgerichts Ingolstadt.
    Die Angeklagten im Goldschatz-Prozess betreten an Tag neun wie üblich Saal elf des Landgerichts Ingolstadt. Foto: Dorothee Pfaffel

    Navi-Daten und Überwachungsvideos stehen im Mittelpunkt am neunten Tag im sogenannten Goldschatz-Prozess am Landgericht Ingolstadt. Die aus diesen Beweismitteln gewonnenen Erkenntnisse geben Aufschluss über Spähfahrten, die die Angeklagten im April und im Juli 2023 unternommen haben sollen. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die vier Männer nach dem Diebstahl der Goldmünzen aus dem Kelten- und Römermuseum in Manching im November 2022 auch noch in andere Museen einbrechen wollten. Doch wie kamen die Ermittler zu dieser Überzeugung?

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