
Ingolstadt ist neue Öko-Modellregion Stadt.Land.Ingolstadt


Ingolstadt hat sich gemeinsam mit Kösching, Lenting, Wellheim, Wettstetten und Nassenfels im staatlichen Wettbewerb durchgesetzt. Sie wollen den Öko-Landbau vorantreiben.
Zusammen mit sechs Gemeinden aus dem Landkreis Eichstätt wird Ingolstadt neue staatlich anerkannte Öko-Modellregion - das hat das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten bekannt gegeben. Ingolstadts Bürgermeisterin Petra Kleine verkündete es in der städtischen Pressekonferenz. Aktuell verfüge Ingolstadt über elf bis zwölf Prozent Ökolandbau, schätzt die Bürgermeisterin. Das soll sich durch die Teilnahme an dem Projekt ändern. Die bayerische Staatsregierung hat im Rahmen des Landesprogramms "Bio-Regio 2030", zu dem auch die Modellregionen gehören, das Ziel ausgerufen, dass im Jahr 2030 30 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen in Bayern ökologisch bewirtschaftet werden sollen.
Die regionale Kooperation, bestehend aus Ingolstadt und den Gemeinden Kösching, Lenting, Wellheim, Wettstetten und Nassenfels, ist eine von neun neuen Öko-Modellregionen im Freistaat, insgesamt gibt es 35. Dazu musste die Region um Ingolstadt in einem Wettbewerb des Landwirtschaftsministeriums bestehen und eine Jury, besetzt unter anderem mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau und des Bund Naturschutz, überzeugen.
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