Ingolstadt: Raser-Prozess: Warum der Angeklagte mit einer milden Strafe davonkommt

Ingolstadt

Raser-Prozess: Warum der Angeklagte mit einer milden Strafe davonkommt

Der Raser-Prozess musste bereits zum dritten Mal am Landgericht Ingolstadt verhandelt werden. Ein weiteres Mal wollte die Richterin wohl vermeiden und regte einen Deal an.

Von Andreas Müller |

26.02.25, 11:42 Uhr

Nach einem tödlichen Unfall auf der Autobahn ist ein Raser, hier mit seinen beiden Anwälten, zum dritten Mal zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Foto: Matthias Balk/dpa (Archivbild)

Der 28-Jährige, der im Oktober 2019 einen tödlichen Unfall auf der A9 verursacht hat, ist am Dienstag vom Ingolstädter Landgericht verurteilt worden - nun schon zum dritten Mal. Ins Gefängnis muss er aber wohl nicht mehr.

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