Ingolstadt: Rund ums Dalwigk: Events, Drinks und ein Restaurant in luftiger Höhe

Plus Die Gastro-Szene in Ingolstadt entwickelt sich weiter: Nach dem erfolgreichen Start der Sommer Lounge im August 2023 gibt es eine Fortsetzung. Was sich sonst noch tut.

VonDorothee Pfaffel

Das Quartier G, wie das ehemalige Gießereigelände in Ingolstadt inzwischen heißt, mausert sich immer mehr zur attraktiven Party-, Event- und Gastro-Location. Vergangenen August kam die Sommer Lounge auf dem Dach des Gründerzentrums Brigk so gut an, dass Gäste teilweise weggeschickt werden mussten. Kein Wunder, dass sich die Veranstalter entschlossen, das Projekt dieses Jahr mit einem längeren Öffnungszeitraum weiterzuführen. Für den Platz "zu Füßen" der Sommer Lounge, der sogenannten Donauterrasse auf dem Dach des Kawalier Dalwigk, hat sich eine zweite Ingolstädter Agentur nun ebenfalls etwas einfallen lassen: Hier wird vier Wochen lang die sogenannte Sonnen Plaza aufgebaut. Und im sechsten und siebten Stock des Hochhauses eröffnet ein einzigartiges Restaurant mit Panoramablick und moderner Fusion-Küche.

Ingolstadt: Sommer Lounge startet Ende Juni

Ungefähr vier Wochen lang war die Sommer Lounge im vergangenen Jahr geöffnet. Die Ingolstädter Eventagentur Luminous hatte das Projekt auf die Beine gestellt, es sollte eine Art Pilotphase sein. Und die Ingolstädter schienen genau auf so eine Rooftopbar mit Lounge-Bereich, Mini-Pool und kühlen Drinks gewartet zu haben - denn die Veranstalter und die rund 500 Quadratmeter große Fläche wurden an manchen Tagen nahezu überrannt von Gästen. Das Projekt wurde ein voller Erfolg. Dementsprechend öffnet die Sommer Lounge heuer schon früher. Wie Christopher Britt von Luminous über Social Media mitteilt, wird die Bar am Freitag, 28. Juni, aufmachen. Bis Sonntag, 15. September, soll es dieses Jahr gehen - allerdings immer nur bei gutem Wetter. Geplant sind wieder Auftritte von DJs, aber auch von Singer-Songwritern und einer Jazzband. Außerdem soll es Tanzworkshops, einen Poetry-Slam und eine italienische Nacht geben - alles bei freiem Eintritt, verspricht Britt. Neu ist diesmal "Kunst im Turm", das heißt, auch der Wasserturm wird nun in das Projekt einbezogen.

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