Haus im Moos feiert Geburtstag: Das ist am ersten Maiwochenende geboten
Plus Vor 25 Jahren öffnete das Haus im Moos in Kleinhohenried zum ersten Mal seine Türen. Zum Jubiläum hat sich das Team ein vielfältiges Programm einfallen lassen.
Im Mai vor 25 Jahren wurde die Umweltbildungsstätte Haus im Moos offiziell eröffnet. Das wird am ersten Maiwochenende mit einem Festakt mit geladenen Gästen gefeiert. Zudem sollen die Donaumoos-Erlebnistage, die einige Jahre lang als Donaumoosfestival, nun abgekürzt als DonaumoosErlebnis firmieren, besonders „schön, bunt, vielfältig und interessant“ werden, wie Umweltbildungsleiterin Judit Tuschak ankündigt. „Wir haben noch eine Schippe draufgelegt“, versichert sie im Rahmen einer Pressekonferenz am Haus im Moos in Kleinhohenried.
Steffi Klatt, Gesamtgeschäftsführerin der Umweltbildungsstätte samt Freilichtmuseum, stellt kurz die neue Organisationsstruktur vor, die seit Jahresbeginn gilt. „Wir haben nun ein vierköpfiges Leitungsteam“, erklärt sie. Neu hinzugekommen zum bisherigen Team aus Steffi Klatt, Judit Tuschak sowie Museumsleiter Fritz Koch ist Kunsthistorikerin Sibylle Küttner, die das Projekt „Sammlungsqualifizierung“ leitet. Das dreiköpfige Projektteam setzt sich aus ihr, Sammlungsmanagerin Rebekka Ebert-Schwarz und Museumstechniker Michael Tme, einem gelernten Zimmerer, zusammen. Die drei werden ihre Arbeit im Rahmen der Donaumoos-Erlebnistage vorstellen. „Wir möchten die Bevölkerung mitnehmen“, betont Rebekka Ebert-Schwarz, es solle transparent sein, wie das Team arbeitet und nach welchen Kriterien es die von der Stiftung und dem Kulturhistorischen Verein Donaumoos gesammelten Exponate das Museumsdepots bewertet.
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