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„Mimenfelds Premiere von 'Yellow Line': Ein Theaterstück über Freiheit und Gesellschaft“

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So war die Premiere von „Yellow Line“ der Neuburger Theatergruppe Mimenfeld

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    Käfig-Performance-Künstlerin Helene (Diana Strassburg) lässt sich zugunsten einer Spende an Kriegsopfer in Libyen versteigern. Ihr Ehemann Paul (Ferry Eifert), Freundin Clara (Ariane Huber-Tadayon) und Schirmherrin (Patrizia Flierl) verfolgen das Geschehen mit unterschiedlicher Sichtweise.
    Käfig-Performance-Künstlerin Helene (Diana Strassburg) lässt sich zugunsten einer Spende an Kriegsopfer in Libyen versteigern. Ihr Ehemann Paul (Ferry Eifert), Freundin Clara (Ariane Huber-Tadayon) und Schirmherrin (Patrizia Flierl) verfolgen das Geschehen mit unterschiedlicher Sichtweise. Foto: Barbara Wild

    Was hat eine entlaufene Kuh mit dem arabischen Frühling zu tun? Wie benehmen sich normale Menschen in einer sich selbst optimierten, hedonistischen und auf Mainstream gebürsteten Gesellschaft? Leben wir alle in einer Blase und wollen gar nicht erkennen, welche grausamen Realitäten sich auf der anderen Seite des Zauns abspielen? Wie viel Freiheit geben wir zugunsten von Sicherheit auf? Es sind sehr grundsätzliche Fragen, die das temporeiche Stück „Yellow Line“ von Juli Zeh aufwirft. Das mit der passenden Portion Humor und Ironie auf die Bühne zu bringen, hatte sich die Neuburger Theatergruppe Mimenfeld vorgenommen. Am Donnerstag feierte das Stück im Rödenhof gelungene Premiere.

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