Überlegungen für den Herbst: Wird das Neuburger Parkbad zum Impfzentrum?
Plus Noch ist unklar, ob das Neuburger Parkbad in diesem Winter geschlossen bleibt. Doch das Gesundheitsamt hat das Bad bereits als möglichen zweiten Impfstandort im Blick.
Blickt man auf den kommenden Herbst, herrscht vor allem eines – Ungewissheit. Zwei Fragen dürften in einigen Wochen im Vordergrund stehen: Wird das Gas reichen? Und türmt sich wieder eine Corona-Welle auf? In Neuburg vereinen sich diese beiden Fragen möglicherweise an einem Standort – dem Parkbad. Aktuell ist vollkommen ungewiss, was in den Räumlichkeiten am Ludwig-Thoma-Platz heuer vor sich gehen wird. Möglich ist vieles. Zu der Frage, ob und in welcher Form es dort einen Badebetrieb geben wird, gesellt sich nun eine weitere Option: die eines Impfzentrums.
Doch eines nach dem anderen. Die Debatte, ob das Parkbad in diesem Winter geschlossen bleibt, um damit Energie zu sparen, ist in vollem Gange. Final ist diese Entscheidung noch nicht. Sollte, wider Erwarten, ausreichend Gas vorhanden sein, könnte man das Bad innerhalb von wenigen Wochen in Betrieb nehmen. Oder, eine andere Variante: Das Hallenbad läuft in einem eingeschränkten Betrieb. Dies würde bedeuten, dass Außenbecken, Rutsche und Sauna wegfallen, die Wassertemperatur um zwei Grad Celsius gesenkt wird und das Bad nur noch von 11 bis 20 Uhr geöffnet hat, erklärt Oberbürgermeister Bernhard Gmehling, der in dieser Variante ebenfalls „enormes Einsparpotenzial“ sieht. Der bedeutende Unterschied zu der angedachten Schließung wäre, dass Vereinstraining und Schwimmunterricht stattfinden könnten.
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