Wer Marc Copland in den vergangenen Jahren im Birdland-Jazzclub immer wieder gesehen und gehört hat, der glaubt inzwischen zu wissen, was kommt: wieder eines dieser intimen, introvertierten Intermezzi. Und diesmal lässt der amerikanische Pianist, der sich mit dem Schweizer Ausnahmebassisten Daniel Schläppi auf einen musikalischen Dialog einlässt, bereits zu Beginn sogar das Licht dimmen, um es seiner grundmelancholischen Stimmung anzupassen. Also alles wie gewohnt?
Neuburg
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