Das Radwegekonzept für Rohrenfels geht in einen Arbeitskreis
Das Radwegekonzept für Rohrenfels sorgt im Gemeinderat für Enttäuschung. Ein Arbeitskreis soll den Entwurf daher überarbeiten.
Bevor das für die Gemeinde Rohrenfels erstellte Radwegekonzept in einem Arbeitskreis verfeinert beziehungsweise ausgearbeitet wird, stellte Bürgermeisterin Manuela Heckl es dem Gemeinderat vor. Einige Gemeinderäte, darunter Roland Braun, Christoph Müller und Lukas Frank, zeigten sich enttäuscht von dem Konzept, von dem sie sich weniger Radwege im Außenbereich, sondern vor allem eine Lösung für die gefährliche Ortsdurchfahrt von Rohrenfels versprochen hatten.
Dritter Bürgermeister Rupert Omasreiter wollte wissen, wie die Rechtslage zu Schäden und Verschmutzungen durch landwirtschaftliche Fahrzeuge sei und berichtete, etliche Landwirte hätten Probleme mit rücksichtslosen Radfahrern. Es könne nicht sein, dass Nutzwege zu Radwegen umfunktioniert würden. Heckl antwortete, es gehe nicht primär um eine Umwidmung bestehender Landwirtschaftswege in Radwege, sondern es sollten neue Radwege gebaut werden, was besonders dort wichtig sei, wo viele Radfahrer und Fußgänger auf den bestehenden, viel zu schmalen und daher gefährlichen Ortsverbindungsstraßen unterwegs seien, beispielsweise zwischen Wagenhofen und Ballersdorf.
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