
Ex-Panther Tim Wohlgemuth: „Natürlich mache ich mir Gedanken über meine Zukunft“

Plus Vor zwei Jahren wechselte Tim Wohlgemuth von Ingolstadt nach Mannheim. Es war der nächste Schritt in der Karriere. Nun ist er gegen sein Ex-Team im DEL-Halbfinale ausgeschieden. Über die Gründe dafür, den Erfolgsdruck bei den Adlern und seinen weiteren Weg.

Tim Wohlgemuth hat sein Lachen auch gut 18 Stunden nach dem Ende einer harten Saison nicht verloren. Der 23-Jährige will gerade erklären, wieso die Sommerpause für ihn jetzt früher anfängt, als man in Mannheim geplant hat. Ausgerechnet wegen seines Ex-Klubs, dem ERC Ingolstadt, da klingelt Teamkollege Sinan Akdag unangekündigt an der Wohnungstür. Ein Kaffee? Jetzt gleich? Um die Ecke? Wohlgemuth vertröstet auf später. Dann beginnt er, am Telefon zu erzählen. Von einem schlauchenden Abnutzungskampf zweier Teams. Von einer Eishockey-Stadt mit extrem hohen Ansprüchen. Von berechtigter Selbstkritik. Und von einem Reifeprozess.
Herr Wohlgemuth, seit Montagabend ist Ihre Saison vorbei. Die Adler Mannheim sind gegen den ERC Ingolstadt ausgeschieden – nach sechs hart umkämpften Spielen. Sind Sie eher emotional oder körperlich ausgelaugt?
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