Als die Untermaxfelder Wehr ein eingeklemmtes Kind rettete
Plus 21 Mal rückte die Feuerwehr aus dem Donaumoos vergangenes Jahr aus. Nicht einmal die Hälfte der Einsätze waren Brände und Unfälle. Für einen Aktiven gab es einen Ehrentitel.
Zum neuen Ehrenkommandanten der Feuerwehr Untermaxfeld ist Karl Klink ernannt worden. Der heute 61-Jährige war ab 1981 zunächst elf Jahre als Vize-Kommandant tätig und 24 Jahre als Kommandant bis 2016, insgesamt also 35 Jahre.
Auf 21 Einsätze blickte Kommandant Hans-Peter Schnepf bei der Jahresversammlung zurück. Fünfmal war die Untermaxfelder Wehr zu Bränden ausgerückt, darunter zu vier Wohnhausbränden in Siefhofen, Rohrenfels und einem Schwelbrand am Lampertshofener Weg in Ludwigsmoos sowie einem „sehr fordernden Einsatz in Klingsmoos“, wie Schnepf „aufgrund des starken Funkenflugs“ sagte. Einmal war ein Geländebrand am Zeller Weiher zu löschen. Technische Hilfeleistung (THL) war elfmal erforderlich, darunter die ungewöhnliche Aufgabe, ein weinendes Kind, das mit seinem Kopf zwischen zwei Stangen eines Treppengeländers steckengeblieben war, mithilfe einer Säge aus seiner misslichen Lage zu befreien.
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