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Uraufführung im Stadttheater: Humorvolle Geisterbeschwörung über Weishaupt und die Suche nach Wahrheit

Ingolstadt

Humorvolle Geisterbeschwörung überzeugt im Stadttheater

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    „Weihaupt und die Gespenster“ bringt (von links) Renate Knollmann als Vogeltier, Peter Rahmani (Chor) und Matthias Zajgier (Weishaupt) auf die Bühne.
    „Weihaupt und die Gespenster“ bringt (von links) Renate Knollmann als Vogeltier, Peter Rahmani (Chor) und Matthias Zajgier (Weishaupt) auf die Bühne. Foto: Germaine Nassal

    Stücke und Stoffe, die mit Ingolstadt und seiner Geschichte zu tun haben - das hat Stadttheater-Intendant Oliver Brunner bei seinem Start und auch für die kommende Spielzeit versprochen. Und damit das keine betulichen Selbstbeschäftigungsprojekte werden, vergibt man gerne schon mal Aufträge an Autoren und Autorinnen. Wie im Fall von „Weishaupt und die Gespenster“, laut Untertitel eine „Geisterbeschwörung“, die jetzt im Kleinen Haus als Uraufführung Premiere feierte. Björn SC Deigner hat sich als Dramatiker, Hörspielautor und Komponist bereits auf einigen deutschen Bühnen einen Namen gemacht. Für Ingolstadt nimmt er sich Adam Weishaupt vor, der 1776 in Ingolstadt die Geheimgesellschaft der Illuminaten gründete. Sein Weishaupt (Matthias Zajgier) ist ein stammelnder und stolpernder Suchender nach Wahrheit und Weisheit, dem mehr geschieht, als dass er aktiv etwas täte.

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