Diese Fremdingerin nahm Urlaub, um ehrenamtlich in Kenia zu arbeiten
Plus Ramona Bühler ist für vier Wochen nach Kenia geflogen und hat dort ehrenamtlich geholfen. Nach ihrer Rückkehr berichtet sie von ihrer Arbeit und den Menschen dort.
September und Oktober sind eine gute Zeit für die Menschen in Kenia, die zum größten Teil Selbstversorger sind. Dann ist es schwül und regnerisch und die Pflanzen wachsen. Obwohl die Bewohner nicht viel besitzen, sind sie lebensfroh und jeden Tag aufs Neue dankbar. So beschreibt Ramona Bühler aus Fremdingen ihren Eindruck. Die 20-Jährige war vier Wochen in dem afrikanischen Land. Dort hat die Fremdingerin in einer Dorfschule gearbeitet und erlebt, wie glücklich die Menschen in dem Land trotz ihrer Armut sind.
Von Fremdingen nach Uhola: Bühler wollte immer einmal nach Kenia
Ramona Bühler wollte schon immer einmal in ehrenamtlicher Funktion nach Kenia. Schon als sie ihren Realschulabschluss gemacht hat. „Mit 16 war ich noch zu jung und hab deshalb erst mal meine Ausbildung gemacht“, sagt sie. Der Gedanke an die Arbeit in Afrika habe sie aber nicht losgelassen. Über die Uhola Village Foundation, die von dem Maihinger Alois Stimpfle gegründet wurde, hatte sie einen Ansprechpartner vor Ort. Im März fing sie an, zu planen. „Ich habe mir vier Wochen Urlaub genommen“, sagt Bühler. Im September sei sie dann alleine nach Kenia geflogen. In Nairobi sah sie reichere Viertel. Von Zäunen umgeben und Sicherheitsleuten bewacht – direkt neben dem größten Slum in Afrika, Kibera. Hunderttausende Menschen leben dort auf 220 Hektar. Nach der ersten Woche machte sich Bühler auf den Weg nach Uhola, um dort an einer Schule zu helfen.
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