Das Fürstliche Haus Oettingen-Wallerstein plant nahe Fremdingen einen weiteren Bestattungswald für Urnenbeisetzungen. Vorgesehen ist dafür eine Fläche zwischen Uttenstetten und Oppersberg mit Eichenbestand. Fremdingens Bürgermeister Frank Merkt hat im Gemeinderat jetzt das Vorhaben öffentlich gemacht und erklärt, dass die Kommune diesem grundsätzlich positiv gegenüberstehe. Voraussetzung dafür sei allerdings eine vollständige Kostenübernahme durch das Fürstliche Haus für Anlage, Betrieb und Unterhalt inklusive eines erforderlichen vorhabenbezogenen Bebauungsplanes durch die Gemeinde.
Fremdingen