
Oettinger wollen einen Dorfladen

Plus Überwältigende Zustimmung für Heydecker-Projekt im Norden der Stadt. Das gewünschte Stimmungsbild fällt damit eindeutig aus.
Phänomenale Zustimmung für einen Dorfladen im Bereich der Oettinger Nordstadt: Bei einer Informationsveranstaltung in der Aula der Grund- und Mittelschule votierten rund 90 Prozent der anwesenden Bürgerinnen und Bürger für eine derartige Einrichtung. Bürgermeister Thomas Heydecker hatte sich „ein Stimmungsbild der Bevölkerung“ für die weitere Vorgehensweise gewünscht. Mit dem klaren Votum stehe weiteren Überlegungen und Planungen nichts im Wege, so Heydecker.
Mit knapp 100 Gästen erhielt die Informationsveranstaltung für einen Bürgerladen bei heißen Temperaturen ungewöhnlich guten Zuspruch. Umso erfreulicher für den neuen Oettinger Bürgermeister, dessen erklärte Zielsetzung ein Stimmungsbild und Bürgervotum für oder gegen einen Dorfladen in Zentrumsnähe war. Im südlichen Bereich der Residenzstadt sei mit den Einkaufsmärkten eine gute Versorgung gewährleistet, erklärte Heydecker zu Beginn, die Nordstadt und Zentrumsnähe habe aber nach Schließung der Bäckerei am Orgelhof eine Nahversorgung verloren. Drei Komponenten – soziale Ausrichtung, Nachhaltigkeit und Regionalität – seien für Heydecker entscheidend für den Erfolg eines Dorfladens. Und der Standort, den er am Orgelhof favorisiere.
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