Ein in der Musik versunkener Gitarrist
Oettinger Kammerorchester beendet die Spielzeit mit positivem Ausblick
Die Saison der Oettinger Residenzkonzerte endete wieder mit dem traditionellen Auftritt des Oettinger Kammerorchesters, dem erneut ein volles Haus mit seinen treuen Zuhörern beschieden war. Der Platz auf dem Podium war diesmal fast zu knapp, um alle Musikerinnen und Musiker aufzunehmen. Beides ist sehr erfreulich und spiegelt das große Interesse an klassischer Musik wider, wobei der Zulauf an aktiven Streichern in der Region ungebrochen erscheint, sicher eine Folge des engagierten Streicherunterrichts am Oettinger Gymnasium.
Ein Vergleich mit den Profi-Orchestern, die während der nun zu Ende gegangenen Konzertsaison in Oettingen auftraten, ist bei dem überwiegend mit Laienmusikern besetzten heimischen Orchester nicht angebracht. Es war wieder bemerkenswert, wie engagiert sich diese neben den wenigen „Studierten“ einbrachten. Ein großer Verdienst gebührt hier dem Orchesterleiter Günter Simon, der mit großem musikalischem Gespür und selbstbewusstem Dirigat durch die anspruchsvollen Werke führte.
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