Löschen mit Abstand: Wie Rieser Feuerwehren während der Pandemie arbeiten
Plus Corona bringt das Vereinsleben in der Feuerwehr fast völlig zum Erliegen. Doch das Können der Einsatzkräfte ist weiter gefragt. Wie die Wehren im Ries die Situation meistern.
Drei Dutzend Menschen auf einem Fleck? Das klingt nach einer Ansammlung, wie sie in Zeiten der Corona-Pandemie eigentlich zu vermeiden ist. Doch weil in Oettingen vor rund zwei Wochen eine Garage brannte, musste die Feuerwehr mit 35 Personen anrücken und das Feuer löschen. Auf ihre eigene Sicherheit im Kampf gegen Flammen und Hitze zu achten, sind die Einsatzkräfte gewohnt. Doch aktuell kommt für sie noch eine Schwierigkeit hinzu: Sie müssen Abstand zueinander einhalten.
„Das ist natürlich eine weitere Herausforderung bei einem solchen Einsatz“, sagt Daniel Härtle, der Kommandant der Oettinger Feuerwehr. Die Wehr nehme zu Einsätzen nur noch „das nötigste Personal mit“, sagt Härtle. In den Löschgruppenfahrzeugen sitzen nunmehr höchstens sechs statt wie früher neun Einsatzkräfte.
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