
Vier Fäuste für ein Gretchen

Goethes „Faust“ als rasantes Rollen-Wechselspiel
Von Anton Kutscherauer
Nördlingen Die weiße quadratische Bühne ist leer – bis auf einen Blech-eimer mit Textbüchern und minimalistischen Requisiten im Zentrum. Die vier Akteure bewegen sich von den Ecken aus symbolträchtig aufeinander zu, um sich dann sofort ins Publikum zu begeben und in direkter Konfrontation den Faust’schen Monolog im Studierzimmer zu rezitieren – in zunächst verwirrender und doch irgendwie harmonischer Kakophonie.
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