Oberst a.D. sieht großen Nachholbedarf bei der Bundeswehr
Plus Der Kreisverband des Bayerischen Soldatenbunds wird im Amt bestätigt und sieht sich vor großen Herausforderungen. Es geht vor allem um den Ukraine-Krieg.
Die Stimmung in der Truppe war gut. Froh, nach zwei Jahren Zwangspause wieder eine Versammlung abhalten zu können, trafen sich 60 Mitglieder und Gäste des Bayerischen Soldatenbundes (BSB) zu ihrer Kreisversammlung im Vereinszentrum in Ehingen am Ries. In einer kurzen Grußansprache erinnerte die stellvertretende Landrätin Claudia Marb an die Tatsache, dass mit 77 Jahren des Friedens auf deutschem Boden ein bislang unerreichter Rekord aufgestellt wurde. Friede sei kein kostenloses Geschenk, so zitierte Marb Richard von Weizsäcker und dankte den anwesenden Mitgliedern des BSB für ihren Beitrag zur Sicherung dieses Friedens.
Als Hausherr begrüßte Bürgermeister Meyer in einer knappen Ansprache die Anwesenden und lenkte den Schwerpunkt seiner Begrüßung auf die Vorstellung seiner am Riesrand gelegenen Gemeinde.
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