Wie läuft der Arbeitsalltag bei Varta nach dem Cyberangriff?
Plus Seit gut einer Woche leidet Varta unter den Folgen eines Hackerangriffs. Nicht alles steht still. Die Ermittlungen der Kripo laufen.
Nach einem Hackerangriff auf den schwäbischen Batteriehersteller Varta laufen weiterhin die Ermittlungen der Cyberexperten, die Produktion gestaltet sich jedoch nach wie vor erschwert. In manchen Bereichen steht sie ganz. Betroffen sind Werke in Nördlingen, Dischingen, Ellwangen, Rumänien und Indonesien. Doch wie sieht die Arbeit in einem hochtechnologischen Unternehmen aus, wenn Netzwerkarbeit so gut wie gar nicht möglich ist?
Ein der Redaktion bekannter Varta-Mitarbeiter berichtet, dass Tätigkeiten durchgeführt werden können, für die kein Netzwerk benötigt wird. So können lokal gespeicherte Dokumente verwendet werden. Ebenfalls möglich sind Besprechungen, Reparaturen und Wartungen. Anders als beispielsweise beim Landmaschinen-Hersteller Agco-Fendt, sind die Varta-Mitarbeiter nicht größtenteils heimgeschickt worden.
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