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Internationale Fotoausstellung in Nördlingen: Batia Holins bewegende Botschaft über Frieden und Zerbrechlichkeit

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Wie eine internationale Fotoausstellung nach Nördlingen kam

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    Bei der Ausstellungseröffnung: Oberbürgermeister David Wittner, Hermann Waltz  (Vorsitzender des Freundeskreises der Synagoge Hainsfarth), Lucas Ruser (Kulturbeauftragter des Generalkonsulats), vorne: Karin-Elisabeth Repa, stv. Vorsitzende des Freundeskreises.
    Bei der Ausstellungseröffnung: Oberbürgermeister David Wittner, Hermann Waltz (Vorsitzender des Freundeskreises der Synagoge Hainsfarth), Lucas Ruser (Kulturbeauftragter des Generalkonsulats), vorne: Karin-Elisabeth Repa, stv. Vorsitzende des Freundeskreises. Foto: Friedrich Wörlen

    In der Alten Schranne ist die Ausstellung „DREAMS.FRACTURE“ eröffnet worden, die mit Fotokunst und Texten der israelischen Fotografin und Friedensaktivistin Batia Holin eine Klage über Gewaltexzess und einen Ruf der Sehnsucht nach Frieden in die Welt sendet. Von Tel Aviv über New York und Karlsruhe kam die Ausstellung nach Nördlingen. Hermann Waltz, Vorsitzender des Freundeskreises der ehemaligen Synagoge Hainsfarth, hat zusammen mit dem Kulturamt der Stadt Nördlingen die Ausstellung organisiert und begrüßte OB Wittner und die rund 50 Vernissage-Gäste, sowie Lucas Ruser, den Kulturbeauftragten des israelischen Generalkonsulats München, und Katia Tsafrier vom Israelischen Nationalfonds KKL.

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