Vor gut eineinhalb Jahren herrschte im Harburger Stadtteil Hoppingen große Besorgnis. Eine Firma, die dem Donauwörther Geschäftsmann Victor Lebedew gehört, wollte auf einem Grundstück am Ortsrand direkt neben der Bahnstrecke beziehungsweise der Haltestelle eine Unterkunft für fast 90 Flüchtlinge bauen. Nach Protesten aus der Bevölkerung gab der Investor dieses Vorhaben aber auf. Jetzt will er das Areal in anderer Weise nutzen. Im Stadtrat stellte Lebedew nun sein neues Projekt vor. In der Sitzung wurde deutlich: Es gibt auch dieses Mal Vorbehalte.
Harburg
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