In Nähermemmingen lebt eine Bahnlandschaft im Garten wieder auf
Plus Glänzende Augen bei Klein und Groß gab es, als am Sonntag die Gartenbahn in Nähermemmingen wieder in Betrieb ging. Die größte Herausforderung für die Anlage ist die Natur.
Nach zehn Jahren Pause nahm Martin Gebele bei einem Fest mit Waffeln, Würstchen und Getränken am Sonntag seine Gartenbahn wieder in Betrieb. Seit 1984 baut der heute 50-Jährige in seinem Garten in Nähermemmingen an dieser strombetriebenen Bahnlandschaft mit einer Fahrtstrecke von über hundert Metern. Vater Reinhard Gebele freut sich über das Hobby seines Sohnes, für dass er in seiner Kindheit Leidenschaft entwickelt habe. Dies liege in der Familie, bereits sein Bruder Karl hatte eine große Innenanlage von seinem Vater übernommen. Anfangs sei auch Sohn Manfred mit dabei gewesen, weshalb heute noch die Kabel in Boden so verlegt sind, dass sie von zwei Trafostationen aus bedient werden. Für den diesjährigen Neustart habe er seit 2020 die zweite Station umgebaut, erzählt Martin Gebele, indem er Gleise herausgenommen und neue verlegt habe.
Eine Fantasie-Eisenbahnwelt im Garten in Nähermemmingen
Und so trifft man auf eine kleine Fantasiewelt, wenn man den Garten betritt. Diese fasziniert auch den neunjährigen Sebastian, der die Fahrten der unterschiedlichen Züge genau verfolgt und sich über die Ladung der Container Gedanken macht. Das Leben tobt, wie in einem Wimmelbild um die fünf Bahnhöfe herum, von denen zwei auf dem Berg im mittleren Teil der Anlage liegen.
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