Diese Möglichkeiten bietet das Stift für Schmerzpatienten noch
Plus Das ambulante Angebot ist mit dem Ruhestand von Dr. Handschuh vorerst weggefallen. Schmerzpatienten können im Nördlinger Krankenhaus dennoch behandelt werden.
Das gemeinsame Kommunalunternehmen im Landkreis Donau-Ries (gKU) weist darauf hin, dass am Stiftungskrankenhaus Nördlingen nach wie vor eine Schmerzbehandlung von Patienten möglich sei, nur nicht mehr ambulant im Rahmen eines Sprechstundentermins. Befürchtungen, am Stoffelsberg würden gar keine Schmerzpatienten mehr betreut, seien unbegründet.
Wie unsere Redaktion berichtete, steht dieses ambulante Angebot seit dem Ruhestand des früheren Chefarztes der Anästhesieabteilung, Dr. Thomas Handschuh, nicht mehr zur Verfügung. Ein nahtloser Übergang mit einem Arzt oder einer Ärztin mit der notwendigen kassenärztlichen Ermächtigung für eine Schmerzambulanz ist seinerzeit nicht gelungen. Der gKU-Vorstandsvorsitzende Jürgen Busse hatte gegenüber unserer Zeitung erklärt, Handschuh-Nachfolger Dr. Dirk Boujong strebe zeitnah eine entsprechende Ermächtigung an. Busse geht davon aus, dass Boujong diese auch erhalte und damit die Lücke in der bisher gut frequentieren ambulanten Schmerztherapie bald wieder geschlossen werden könne.
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