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  3. Interview: Kiesewetter nach Kiew-Reise: "Ungeheuerliche Gräueltaten"

Interview
10.05.2022

Kiesewetter nach Kiew-Reise: "Ungeheuerliche Gräueltaten"

Roderich Kiesewetter vertritt das württembergische Ries im Deutschen Bundestag. Zusammen mit Unions-Chef Friedrich Merz war er in der Ukraine.
Foto: Jochen Aumann

Plus Der CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter ist zusammen mit Unions-Chef Friedrich Merz in die Ukraine gefahren. Die Menschen dort berichten von rund 250.000 toten Zivilisten.

Herr Kiesewetter, Sie sind nach Ihrem letzten Besuch in unserer Redaktion in die Ukraine gereist, waren in Irpin und in Kiew. Welche Eindrücke haben Sie dort gewonnen?

Roderich Kiesewetter: Es waren sehr vielfältige Eindrücke. Unsere Gastgeber waren sehr aufmerksam und bestens über die innenpolitische Lage in Deutschland informiert. Am bewegendsten war der Besuch in Irpin, einem Vorort vor Kiew. CDU-Vorsitzender Friedrich Merz und ich haben dort mit dem Bürgermeister sowie Bürgerinnen und Bürgern gesprochen. Die Menschen haben uns von den Gräueltaten berichtet, die die russischen Angreifer dort verübt haben. In Irpin gab es eine Wende des Krieges. Hätte die Stadt nicht Stand gehalten, dann wäre Kiew gefallen.

Sie haben bei Ihrem Besuch auch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj getroffen. Welchen Eindruck hatten Sie von ihm?

Roderich Kiesewetter: Er war sehr fokussiert und uns extrem zugewandt. Er hätte sich keine Zeit nehmen müssen, hat es aber über eine Stunde lang getan. Selenskyj hat mehrere Forderungen: Erstens wollen die Ukrainer Sicherheitsgarantien, damit so etwas wie 2014 nicht mehr geschieht - damals wurde die Krim von Russland annektiert. Zweitens wollen die Ukrainer eine EU-Perspektive, sie wollen irgendwann Teil der Europäischen Union sein. Sie brauchen darüber hinaus jetzt Waffen, um die Russen auf Abstand zu Dörfern und Städten zu halten, wo diese so fürchterliche Gräueltaten verüben. Selenskyj fordert auch, dass diese Kriegsverbrechen aufgeklärt werden.

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.05.2022

Mal sehen, ob er in 2 Tagen z.B. im Deutschlandfunk wieder das Gegenteil davon sagt. War übrigens beim letzten Interview hier in der AZ so.
Bei seiner Vita ist eigentlich Konkreteres statt dieser Dampfplauderei zu erwarten.

10.05.2022

Herr Kiesewetter macht hier viele sehr bedenkenswerte Aussagen.

Raimund Kamm