Megesheimer verabschieden sich mit Funkenfeuer von der Faschingssaison
Plus Mit "Krachinstrumenten" zogen die Megesheimer Faschingsfreunde zur Feuerstelle. Wie das Funkenfeuer zum neuen Brauch am Kehraus wurde.
Spielende verkleidete Kinder, kostümierte Gardemädchen und ein aufgeregter gut gelaunter Pulk an Erwachsenen versammelte sich am Faschingsdienstag vor dem Vereinsheim der Faschingsfreunde Megesheim. Ein ganz normaler Ablauf in der Faschingszeit, könnte man meinen. So darf aber nicht vergessen werden, dass auch in diesem Jahr noch einmal Pause angesagt war für alle Faschingsbegeisterten. Einige Vereine nahmen dies zum Anlass, im kleinen Rahmen zu feiern – frei von großen Menschenansammlungen und stressigen Tagen für die Veranstalter. Auch in Megesheim ging dieser Plan auf: Mit dem sogenannten Funkenfeuer verabschiedeten sich die Ortsansässigen von der diesjährigen Faschingssaison.
Pünktlich zum Glockengeläut um 18 Uhr kamen Jung und Alt am Dorfplatz zusammen und warteten gespannt auf die Ansprache des Faschingsvorstands Thomas Aust. Traditionell wurde der Rathausschlüssel wieder an die Ratsherren übergeben und mit den Worten „Wer den Funken nicht sieht, der stirbt im nächsten Jahr“, wie es gemäß Brauchtum heißt, wurden Fackeln für das Fußvolk entzündet.
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