Foto-Ausstellung in Wilburgstetten zeigt "Europas vergessene Kinder"
Plus 22 Porträts, Momentaufnahmen und Einblicke in die Lebenswelt von geflüchteten Menschen werden bis 20. August in Wassertrüdingen gezeigt.
An Europas vergessene Kinder soll eine Fotoausstellung im Begegnungszentrum des Helferkreises Wilburgstetten im ehemaligen Kindergarten in der Bahnhofstraße erinnern. Am Samstag war die offizielle Eröffnung der mit 22 Porträts, Momentaufnahmen und Einblicken in die Lebenswelt der geflüchteten Menschen bestückten Ausstellung, die noch bis Samstag, 20. August, für die Öffentlichkeit besichtigt werden kann. Sie trägt den Namen "Manchmal male ich ein Haus für uns".
Die Fotoausstellung wurde laut Anita Ilg, Vorsitzende des Wilburgstettener Helferkreises, sehr kurzfristig von der UNO-Flüchtlingshilfe zur Verfügung gestellt. Alea Horst, bis vor sieben Jahren eine reine Familien- und Hochzeitsfotografin, reiste 2015 auf die griechische Insel Lesbos und erlebte die katastrophalen Zustände im damaligen Flüchtlingslager Moria. Diese Reise veränderte laut Anita Ilg das Leben der Fotografin. Alea Horst war in vielen Krisengebieten und zu Flüchtlingslagern unterwegs, aber „Moria“ ließ die Fotografin nicht mehr los. Sie tauchte ein in die Welt der geflüchteten Kinder, interviewte diese und hörte sich die Lebensgeschichten an.
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