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Ziswingen: Eintracht Schützen Ziswingen küren ihre Besten

Ziswingen

Eintracht Schützen Ziswingen küren ihre Besten

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    Die besten Ziswinger Schützen (von links): Schützenmeister Tobias Wiedemann, Andreas Ruf, Christoph Göttler, Simon Wiedemann, Gerald Göttler
    Die besten Ziswinger Schützen (von links): Schützenmeister Tobias Wiedemann, Andreas Ruf, Christoph Göttler, Simon Wiedemann, Gerald Göttler Foto: Stefan Wurm

    Zum Jahreswechsel standen bei den Eintracht Schützen aus Ziswingen wieder einige Höhepunkte auf dem Programm. Neben der Ehrung der besten Schützen des vergangenen Jahres 2024 sorgte das traditionelle Königs- und Preisschießen für Spannung. Dabei gelang Simon Wiedemann das Kunststück, seinen Königstitel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Mit einem 9,8-Teiler sicherte er sich die Königswürde. Er verwies damit Cornelia Göttler (31,3-Teiler) und Helmut Schneider (69,7-Teiler) auf die Plätze zwei und drei. Bei den Nachwuchsschützen setzte sich Andreas Ruf mit einem 137,7-Teiler durch und errang den Titel des Jugendkönigs. Das Preisschießen bot ein sehr enges Ergebnis und hielt einige Überraschungen parat. So holte sich Marius Schmidt mit einem 5,0-Teiler den ersten Platz. Es folgten Simon Wiedemann mit 192 Ringen vor Michael Engel mit einem 6,0-Teiler und Tobias Wiedemann mit 191 Ringen. In der Jugendwertung stand Lena Ruf mit einem 73,3-Teiler ganz oben und setzte sie sich gegen ihren Bruder Andreas Ruf mit 159 Ringen durch. Eine weitere Überraschung gab es im Wettkampf um den von Bernhard Geiß gestifteten Wanderpokal. Hier gewann Dorothee Baur mit einem 155,0-Teiler. Der Lichti-Pokal für die jüngsten Schützen des Vereins wurde zum zweiten Mal ausgetragen. Die Jungschützen treten dabei mit Lichtgewehren an. Den Pokal gewann Noah Gröger mit einem 90,8-Teiler. Die Vereinsmeisterschaft der Eintracht Schützen für das Jahr 2024 zeigte folgendes Bild. Mit durchschnittlich 374,2 Ringen stand Schützenkönig Simon Wiedemann auch in dieser Wertung an der Spitze, vor Tobias Wiedemann (371,1 Ringe). Den besten Teiler des Jahres erzielte hingegen Gerald Göttler mit einem 18,4-Teiler, knapp vor Simon Wiedemann (21,8-Teiler). Ein weiterer Höhepunkt war abermals das Gaupokalschießen. Den Wanderpokal in der Schützenklasse konnte Christoph Göttler mit einem 15,6-Teiler gewinnen. Besonders hervorzuheben ist hier, dass der Pokal somit im zweiten Jahr in Folge nach Ziswingen geht.

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