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60 Jahre Antibabypille
20.08.2020

Segen oder Last? Warum die Pille immer noch so sehr diskutiert wird

Seit die Pille 1960 auf den Markt kam, beschäftigt Frauen die Frage: Nehmen oder nicht. Diese Aufnahme stammt aus dem Jahr 1976.
Foto: Bettmann, Getty Images

Plus Seit 60 Jahren gibt es die Pille. Sie gilt als Befreierin. Doch inzwischen entscheiden sich viele Frauen, das Medikament nicht mehr zu nehmen. Eine von ihnen erzählt, warum.

Es ist ziemlich genau ein Jahr her, da hat Babsi Böck entschieden, ein Medikament nicht mehr zu nehmen. Zehn Jahre lang hat sie es quasi täglich geschluckt. Dann hatte sie genug und ließ es weg. Heute sagt die 26-Jährige Kemptenerin: Seit sie die Tablette nicht mehr nimmt, gehe es ihr so gut wie noch nie. Das Medikament war die Pille.

60 Jahre Pille: Warum haben Frauen heute keine Lust mehr auf die Pille?

Wer sich ein bisschen durchs Internet klickt, Sachbuchabteilungen durchstöbert oder Youtube-Videos anschaut, der stößt schnell auf Frauen, die Ähnliches erzählen wie Babsi Böck. Sie sind pillenmüde. Haben keine Lust mehr, ihren Körper mit Hormonen vollzupumpen, nur um nicht schwanger zu werden. Genau 60 Jahre, nachdem die Pille die Sexualität revolutionierte, lehnen sie sich auf gegen das Verhütungsmittel für die Frau. Die Frage ist: Ist dieser Widerstand berechtigt oder eine Modeerscheinung?

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