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70. Geburtstag
09.01.2012

Arzt legt Veto ein: Stephen Hawking nicht bei eigener Geburtstagsfeier

Der britische Astrophysiker Stephen Hawking hat seinen 70. Geburtstag gefeiert - bei der Feier konnte Stephen Hawking aber nicht dabeisein. Sein Arzt legte ein Veto ein.
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Der britische Astrophysiker Stephen Hawking hat seinen 70. Geburtstag gefeiert - bei der Feier konnte Stephen Hawking aber nicht dabeisein. Sein Arzt legte ein Veto ein.
Foto: dpa

Der britische Astrophysiker Stephen Hawking hat seinen 70. Geburtstag gefeiert - bei der Feier konnte das Genie aber nicht dabeisein. Sein Arzt legte ein Veto ein.

Der britische Astrophysiker Stephen Hawking hat am Sonntag seinen 70. Geburtstag gefeiert - allerdings ohne selbst bei seiner Geburtstagsfeier anwesend zu sein. Der weltberühmte Wissenschaftler, der seit Jahrzehnten unter einer Erkrankung des motorischen Nervensystems leidet, konnte wegen gesundheitlicher Beschwerden nicht an einem zu seinem Geburtstag abgehaltenen Symposiums zum "Status des Universums" teilnehmen. Das teilte der Vizekanzler der Universität Cambridge mit.

Stephen Hawking kommuniziert per Computer

"Stephen war krank und wurde erst am Freitag aus dem Krankenhaus entlassen", sagte Vizekanzler Leszek Borysiewicz. Demnach wollte der vollständig gelähmte Forscher, der in einem Rollstuhl sitzt und nur über einen Computer kommunizieren kann, das Symposium per Videoübertragung verfolgen.

Bei Stephen Hawking, der seit Jahrzehnten an der renommierten Universität Cambridge lehrt, war im Alter von 21 Jahren eine Erkrankung des motorischen Nervensystems diagnostiziert worden. Die Ärzte gaben ihm damals nur wenige Jahre zu leben.

Hawking: 1974 in die Royal Society

Stephen Hawking war 1974 im Alter von nur 32 Jahren zum jüngsten Mitglied der renommierten britischen Royal Society ernannt worden. Fünf Jahre später erhielt er in Cambridge die Lucasian Professur für Mathematik, die einst Isaac Newton innehatte. Zu großer Bekanntheit gelangte er 1988 mit dem Bestseller "Eine kurze Geschichte der Zeit", in dem er einem nicht-wissenschaftlichen Publikum die Natur des Universums erklärte.

Hawking fällt Kommunikation schwerer

Mit zunehmendem Alter fällt es Hawking immer schwerer, über seinen Computer zu sprechen. Seine Assistenten suchen nun nach einer Anpassung der zum Sprechen verwendeten Technologie. (afp)

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