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Bildergalerie: Protest in Lützerath: Die Räumung in Bildern
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12.01.2023
Protest in Lützerath: Die Räumung in Bildern
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Klimaaktivisten befürchten, dass durch den Abbau der Kohle unter Lützerath die Klimaziele Deutschlands nicht eingehalten werden können. Sie wehren sich gegen eine Räumung des Ortes.Foto: Oliver Berg, dpa
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Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort. Im Hintergrund ist ein Schaufelbagger aus dem Braunkohleabbau zu sehen.Foto: Rolf Vennenbernd, dpa
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Mit einem Großaufgebot räumt die Polizei Lützerath.Foto: Oliver Berg, dpa
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Zeitweise kam es auch zu Rangeleien zwischen Polizei und Demonstranten.Foto: Henning Kaiser, dpa
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Die Räumung verlief bislang aber weitgehend friedlich. Die Polizei hat es mit vielen unterschiedlichen Protestformen zu tun.Foto: Rolf Vennenbernd, dpa
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Die Demonstranten haben zum Beispiel hölzerne Dreiecke errichtet, in die sie sich einhängen können. Die sollen es schwerer machen, die Aktivisten vom Gelände zu bringen.Foto: Federico Gambarini, dpa
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Ein Klimaaktivist läuft über ein Drahtseil.Foto: Federico Gambarini, dpa
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Ein Aktivist hängt über den Köpfen der Einsatzkräfte in einem Seil.Foto: picture alliance/dpa
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Einige Aktivisten werden von den Polizisten vom Gelände getragen.Foto: Rolf Vennenbernd, dpa
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Die Polizei bringt bei der Räumung einige Aktivisten vom Gelände. Zuvor hatte sie dazu aufgerufen, Lützerath freiwillig zu verlassen. Das Vorgehen der Polizei steht teilweise in der Kritik.Foto: Rolf Vennenbernd, dpa
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Mit einer Baggerschaufel wird ein Wohnwagen vom Gelände entfernt.Foto: Rolf Vennenbernd, dpa
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Die Klimaaktivisten haben auf dem Gelände zahlreiche Baumhäuser errichtet.Foto: Federico Gambarini, dpa
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Auch die Baumhäuser sollen die Räumung schwieriger machen.Foto: Oliver Berg, dpa
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Ein Klimaaktivist hängt an Seilen vor einem besetzten Haus in Lützerath.Foto: Rolf Vennenbernd, dpa
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Arbeiter demontieren das Ortsschild von Lützerath.Foto: Federico Gambarini, dpa
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Aktivisten stehen hinter einer Blockade, auf der steht: "Ab hier nur Menschen mit Gewissen."Foto: Rolf Vennenbernd, dpa
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Zahlreiche Aktivisten hatten sich auf den Dächern in Lützerath positioniert.Foto: Oliver Berg, dpa
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Von dort oben aus demonstrieren sie weiter.Foto: Rolf Vennenbernd, dpa
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Auf dem Gelände muss die Polizei viele Menschen von den Dächern der Häuser holen.Foto: Rolf Vennenbernd, dpa
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Hunderte Polizisten sind in Lützerath im Einsatz.Foto: Oliver Berg, dpa
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Aktivisten haben sich auch in Tunneln verschanzt. Mitarbeiter des THW stapeln Material, um ein Gebäude abzustützen, in dem zwei Personen in einem solchen Tunnel sind.Foto: David Young, dpa
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Manche der Aktivisten haben sich am zweiten Tag des Protests in den Holzhütten festgeklebt.Foto: Rolf Vennenbernd, dpa
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Polizisten dringen in ein besetztes Haus ein.Foto: Henning Kaiser, dpa
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Auch Umweltaktivistin und Gesicht von "Fridays for Future" Luisa Neubauer (Bildmitte, mit dem Schild) protestierte während einer Demonstration gegen den Kohleabbau.Foto: Roberto Pfeil, dpa
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Nach einem Sitzstreik wurde Neubauer von der Polizei vom Gelände getragen.Foto: Federico Gambarini, dpa
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Nach und nach entfernt die Polizei auch die Baumhäuser der Aktivisten.Foto: Rolf Vennenbernd, dpa
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Hier verschaffen sich Polizisten Zugang zu einem besetzten Haus.Foto: Rolf Vennenbernd, dpa
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Am dritten Tag der Räumung harren noch immer Aktivisten auf dem Gelände aus.Foto: Federico Gambarini, dpa
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Immer mehr Sperren der Aktivistinnen und Aktivisten werden von der Polizei entfernt.Foto: Rolf Vennenbernd, dpa
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Hier stehen Polizei und Rettungskräfte in Lützerath vor dem Eingang eines Gebäudes. Hier sollen sich zwei Aktivisten in einem Tunnel verschanzt haben.Foto: Rolf Vennenbernd, dpa
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Polizisten und Demonstranten stehen sich bei der Großdemonstration am Samstag gegenüber. Die Polizei spricht von 15.000 Teilnehmern, die Veranstalter von 35.000.Foto: Oliver Berg, dpa
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Auch Greta Thunberg, Gesicht der Bewegung Fridays for Future, war am Freitag und Samstag vor Ort in Lützerath.Foto: Henning Kaiser, dpa
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Die Veranstalter der Proteste in Lützerath werfen der Polizei "Gewalt-Exzesse" bei der Demonstration am Samstag vor. Auf beiden Seiten wurden Menschen verletzt.Foto: Oliver Berg, dpa
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Am Sonntag führt die Polizei die Räumung in Lützerath fort. Nach Angabe der Polizei befinden sich nur noch wenige Menschen auf dem Gelände, schätzungsweise im einstelligen Bereich.Foto: Federico Gambarini, dpa
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Polizei geht über das Gelände, während die Abrissarbeiten am ehemaligen Haus des letzten Bauern von Lützerath laufen. Am Sonntag erklärte die Polizei, Lützerath sei nun weitgehend geräumt.Foto: Federico Gambarini, dpa
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