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Blutvergiftung
25.09.2017

Schwerste Frau der Welt nimmt 250 Kilo ab und stirbt

Dieses Bild zeigt die Patientin vor ihrem Flug nach Mumbai
Foto: dpa (Archivbild)

Vor Kurzem soll sie noch eine halbe Tonne gewogen haben, dann speckte sie die Hälfte davon ab. Jetzt starb die vormals dickste Frau der Welt offenbar an einer Blutvergiftung.

Die bis vor Kurzem angeblich schwerste Frau der Welt ist in einem Krankenhaus in Abu Dhabi gestorben. Die 36-jährige Ägypterin Iman Ahmed sei am Montag einer Blutvergiftung erlegen, die sie sich während einer Behandlung zugezogen habe, sagte ein Sprecher der Klinik.

Anfang des Jahres war die Frau von Kairo aus nach Mumbai (Indien) in eine Spezialklinik verlegt worden. Dort verlor sie den Ärzten zufolge fast die Hälfte ihres Körpergewichts von 500 Kilogramm.

Ihre Familie hatte zuvor die indische Klinik beschuldigt, Ahmed für die eigene Publicity zu missbrauchen. Es sei ihr hauptsächlich um den weltweiten Rummel und den dadurch gesteigerten Bekanntheitsgrad des Krankenhauses gegangen. Auch beim abgespeckten Gewicht hätten die Ärzte übertrieben. Die Angehörigen hatten sich daraufhin entschlossen, die Patientin in die Vereinigten Arabischen Emirate fliegen zu lassen.

Niemand wollte die Elefantiasis-Patientin nach Indien fliegen

Die kranke Frau hatte lange warten müssen, bis sich eine Fluggesellschaft bereit fand, sie zu befördern. "Iman nach Mumbai zu bringen ist eine Herausforderung, wenn man die Komplexität ihres Falls bedenkt, denn sie ist eine Hochrisikopatientin, die sich in den letzten 25 Jahren nicht bewegen und ihr Haus nicht verlassen konnte", hatte seinerzeit einer der beteiligten Ärzte erklärt. Schließlich wurde ein Airbus für speziellen Bedürfnisse der Ägypterin umgebaut.

Nach Angaben der Familie wurde bei der Patientin als Kind Elefantiasis diagnostiziert. Bei dieser Krankheit sorgt ein Lymphstau für ein Anschwellen der Körperteile. Später erlitt die Ägypterin einen Schlaganfall und wurde bettlägerig. Damit einher gehen bei ihr eine Reihe von Leiden, darunter Diabetes, Bluthochdruck und Atemaussetzer im Schlaf. dpa/afp

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