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Comeback bei Sat.1
14.09.2011

Harald Schmidt spottet wie in besten Zeiten

Harald Schmidt feierte am Dienstagabend ein gelungenes Comback bei Sat.1.
Foto: dpa/Archiv

Harald Schmidt ist zurück bei Sat.1 - und ätzt wie in besten Zeiten. In seiner Comeback-Sendung am Dienstagabend geriet vor allem ARD-Talker Günther Jauch ins Visier.

Das gezwungene Duett mit Oliver Pocher, die gelangweilten Donnerstagabende in der ARD: Zuletzt schien ja so, als sei dem einzigen echten deutschen Late-Night-Talker die Lust an der Arbeit vergangen. Umso größere Erwartungen lagen nun auf "Dirty Harry", als er am Dienstag um 23.15 Uhr erstmals wieder vor die Kameras trat - bei seinem neuen, alten Arbeitgeber Sat.1.

Und um es gleich zu sagen: Harald Schmidt machte seine Sache gut.

Der Spötter ätzte von der ersten Minute an, dass es eine Freude war. Anne Will, versicherte Schmidt, gelte seine "uneingeschränkte Solidarität". Umso härter traf es aber seinen Talk-Kollegen Günther Jauch. Dass der von einem Politiker - Peter Struck - in seiner Sonntagssendung das Kompliment bekam, gute Arbeit zu machen, sei doch für einen Journalisten das Größte, höhnte Schmidt.

So ging es weiter, Schlag auf Schlag. Über zu Guttenberg, der über die Plagiate in seiner Doktorarbeit stolperte und in die USA zog: "Er lässt dort ... äh, er will dort ein Buch schreiben". Über griechische Euro-Münzen: "Auf der einen Seite die Eins, auf der anderen ein Porträt von Peter Zwegat". Über seinen neuen Arbeitgeber: "Wir sind der Sender mit der größten Insolvenz-Kompetenz." Und Anne Will durfte sich im Einspiel-Comic auf dem Sofa übergeben, als sie ihren Nachfolger Jauch im Fernsehen sah. "Bei uns im Ersten reiern Sie in die ersten Sitze", hieß es dazu. Platt? Durchaus. Sitzt trotzdem.

Mubarak auf der Krankenliege

Auch im weiteren Verlauf verlor die erste Harald Schmidt Show in Sat.1 nicht an Tempo. Da kam Olli Dittrich auf einen launigen Plausch vorbei, dann wurde plötzlich ein Mubarak auf einer Krankenliege durch das Studio gezogen. Schmidt, im schwarzen Dreiteiler mit roter Krawatte und lila Einstecktuch, witzelt so lässig durch die Show, dass es eine Freude ist. Ein Lied vor der Werbung, Gefrotzel mit seinem Bandleader Zerlett - Langeweile kommt da nicht auf.

Auch der obligatorische Studiogast war eine gute Wahl.  Hape Kerkeling plauscht über seinen Dreh beim Traumschiff und kündigt Spannendes an - eine Mitteilung, die etwas mit einer großen TV-Sendung zu tun habe. "Ich komme doch nicht mit leeren Händen", sagte Kerkeling - um dann über einen Auftritt im NDR zu berichten.

Harald Schmidts Comeback im Privatfernsehen ist gelungen und macht Lust auf mehr. Der Spötter ist zurück in seiner Heimat. Gut so.

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