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  3. Corona-Pandemie: Sieben-Tage-Inzidenz springt auf zweistelligen Wert

Corona-Pandemie
18.07.2021

Sieben-Tage-Inzidenz springt auf zweistelligen Wert

Eine lange Schlange bildet sich vor der Einfahrt zur Impfung an der Ikea-Filiale Lichtenberg vor dem Schild mit der Aufschrift "Impf-Drive-In Einfahrt Corona-Impfung Ohne Termin".
Foto: Fabian Sommer, dpa (Symbolbild)

Seit knapp zwei Wochen steigt die Inzidenz in Deutschland wieder an. Wie gut der Wert die Gefährlichkeit des Infektionsgeschehen derzeit abbildet, wird in Wissenschaft und Politik diskutiert.

Erstmals seit einem Monat liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen wieder im zweistelligen Bereich: Das Robert Koch-Istitut (RKI) gab den Wert am Sonntagmorgen mit 10 an (Vortag: 9,4).

Die Sieben-Tage-Inzidenz war seit Ende April kontinuierlich gesunken und seit dem 19. Juni einstellig. Seit dem 7. Juli war sie dann wieder gestiegen.

RKI meldet am Sonntag 1292 Corona-Neuinfektionen

Binnen eines Tages haben die Gesundheitsämter in Deutschland dem RKI 1292 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Sonntagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.14 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 745 Ansteckungen gelegen.

Experten hatten mit der Ausbreitung der Delta-Variante einen Anstieg der Inzidenz erwartet. Diese ansteckendere Virus-Version dominiert das Infektionsgeschehen mittlerweile und wurde zuletzt in etwa drei Vierteln der untersuchten Proben nachgewiesen.

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Wie der Anstieg der Inzidenz zu bewerten ist, wird unter Experten diskutiert. Bisher war der Wert Grundlage für viele Corona-Einschränkungen, etwa im Rahmen der Ende Juni ausgelaufenen Bundesnotbremse. Künftig sollen weitere Werte wie Krankenhauseinweisungen stärker berücksichtigt werden. Experten plädieren zudem dafür, bei der Bewertung der Inzidenzentwicklung auch das Alter der Infizierten zu betrachten, weil etwa ältere Menschen besonders anfällig für schwere Verläufe sind.

Corona-Lage: Malu Dreyer und Manuela Schwesig wollen neuen "Warnwert"

Am Sonntag unterstützte die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, einen Vorschlag ihrer rheinland-pfälzischen Kollegin Malu Dreyer, künftig einen neuen "Warnwert" zur Bewertung der Corona-Lage zu etablieren. "Ich unterstütze den Vorschlag, dass sich Bund und Länder auf einen neuen bundeseinheitlichen Warnwert zur Coronalage verständigen, ausdrücklich", sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Wir müssen zukünftig stärker Impfungen und Krankenhausbelastungen berücksichtigen."

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Für das RKI geben die derzeit deutlich ansteigenden Fallzahlen Anlass zur Sorge. Allerdings werde die Gefährdung für vollständig Geimpfte als moderat eingeschätzt, heißt es im Lagebericht vom Freitag. Alle in Deutschland verfügbaren Impfstoffe schützten bei vollständiger Impfung auch vor der Delta-Variante.

Coronavirus: Drei neue Todesfälle in Deutschland

Deutschlandweit wurde den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden drei Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es sechs Tote gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.744.681 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.639.300 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 91.362. (dpa)

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