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  3. Debatte: Lügenpresse? So erlebt ein Journalist unserer Zeitung die Medienschelte

Debatte
22.01.2016

Lügenpresse? So erlebt ein Journalist unserer Zeitung die Medienschelte

"Journ. = Lügen + Verschweigen": Botschaft eines Bärgida-Demonstranten im Januar 2015 in Berlin.
Foto: Paul Zinken, dpa (Archiv)

Kritik an den Medien? Muss sein. Das Problem ist: Der Ton wird immer schärfer. Eine Zustandsbeschreibung - von einem Journalisten.

Dieser Text wird mir um die Ohren fliegen. Vor allem in den sozialen Netzwerken, die so oft zu asozialen Netzwerken verkommen. Er wird von „oben herab“ empfunden werden, als Rechtfertigungsmonolog eines besserwisserischen, sich selbst bemitleidenden Journalisten. Und einem Journalisten sei ja ohnehin nicht zu trauen, schreiben täglich Verschwörungstheoretiker oder Rechte – und nicht nur sie – auf Facebook. Montäglich skandieren die Pegidisten: „Systempresse“, „Lügenpresse“; alle Journalisten seien „gleichgeschaltet“, „gekauft“ und/oder „gelenkt“. Von der Politik, von Angela Merkel, von der CIA.

Journalisten rangieren in der "Berufsprestige-Skala" im unteren Mittelfeld

Nun, ich stehe weder auf der Gehaltsliste des US-Geheimdienstes noch erhalte ich Anweisungen aus dem Kanzleramt. Und die Schere im Kopf? Ich habe keine Kopfverletzung. Dieser Text ist übrigens ein Meinungsstück. Schreiben Sie mir, rufen Sie mich an – lassen Sie uns ins Gespräch kommen über die Medien oder diese Zeitung. Aber ersparen Sie uns Gespräche wie das folgende, das ich hier aus dem Gedächtnis heraus wiedergebe:

Anrufer: „Ich habe eine Stinkwut auf alle Afrikaner.“

Ich: „Das müssen Sie erklären.“

Anrufer: „Ein Afrikaner hat in meiner Nähe herumgehustet. Überall hin. Er hat mich angesteckt.“

Ich: „Und deshalb sind Sie auf alle Afrikaner wütend? Im Ernst?“

Anrufer: „Ich weiß auch, dass Afrikaner Vergewaltiger sind.“

Ich: „Nicht alle Afrikaner sind Vergewaltiger.“

Anrufer: „Wusste ich’s doch. Sie sind auch so ein Gutmensch.“

Es folgten Beschimpfungen, ich musste das Gespräch abbrechen. Eine Ausnahme, wenn auch eine bezeichnende: Zwischen einem Teil der Mediennutzer und (einem Teil der) Medien ist das Verhältnis gestört. Wie groß dieser Teil der Empörten ist? Vielleicht wissen das die Experten. Medienethiker Alexander Filipovic jedenfalls hat festgestellt: Der Ton wird schärfer. Es ist etwas in die Brüche gegangen, schwierig zu sagen, wann oder wie genau diese Entwicklung einsetzte. Gewiss nicht erst im Laufe der Griechenland- und Euro-Krise, der Ukraine- und Krim-Krise, der Flüchtlingskrise, wegen „Köln“.

Seit Jahrzehnten befasst sich das Institut für Demoskopie Allensbach mit dem Ansehen bestimmter Berufe in der Bevölkerung. In der noch aktuellen „Berufsprestige-Skala 2013“ lag der Journalist im unteren Mittelfeld – dort hält er sich in den letzten beiden Jahrzehnten „verhältnismäßig stabil“. Journalisten können damit umgehen.

„Eisenstange zu verschenken. Treffpunkt auf dem Parkplatz“

Problematisch wird es, wenn als Reaktion auf einen Artikel in einer Mail an einen Kollegen steht: „Eisenstange zu verschenken. Treffpunkt nach Redaktionsschluss auf dem Parkplatz.“ Problematisch ist es für Journalisten und die Medien, für die sie arbeiten, wenn ihnen die Glaubwürdigkeit abgesprochen wird. Wenn sie unter Generalverdacht gestellt werden. Wenn Mediennutzer in Medien nicht mehr finden, was sie in ihrem (unmittelbaren) Alltag umtreibt, ja ängstigt. Und wenn ein Dialog mit einem Teil von Lesern, Zuschauern oder Zuhörern unmöglich ist – weil diese nicht bereit sind zum Meinungsaustausch.

Spätestens „seit Köln“ lautet der Vorwurf: Medien verschweigen die Herkunft eines mutmaßlichen Straftäters aus politischen oder pädagogischen Gründen. Darüber muss diskutiert werden. Wie über Richtlinie 12.1 des Pressekodex, in dem geregelt ist, wie Journalisten mit der Religion oder Herkunft mutmaßlicher Straftäter verfahren sollten. Es muss jedoch offenbar auch und immer wieder ganz grundlegend erklärt werden: Journalisten können gar nicht alles schreiben, was sie wissen – um Informanten zu schützen oder, etwa bei Suiziden, Nachahmer zu vermeiden. Zu ihrem Beruf gehört es, Fakten zu recherchieren, zu gewichten und einzuordnen. Das nennt man Qualitätsjournalismus.

Wer von Manipulation oder Lüge spricht, versteht nicht, was Journalisten tun. Oder will es nicht verstehen. Der Vorwurf des Verschweigens eignet sich als pauschale Kritik ebenso wenig, wie der vor nicht langer Zeit verbreitete Vorwurf der „Medienhatz“, wie er bei (Alt-)Bundespräsident Wulff und dessen (vermeintlichen) Skandalen beliebt war.

Medien machen Fehler, vor allem die Bild betreibt Kampagnenjournalismus – eine gesteuerte, medienübergreifende Kampagne, die Wulff „zerstören“ wollte, gab es nicht. Damals wie heute, „nach Köln“, nahm die Medienkritik hysterische Züge an. Hysterie aber schadet jeder sachlichen Debatte – auch der über Funktion und Probleme des Journalismus. Diese Debatte wird fortwährend geführt, besonders von Journalisten. Das dürfen Sie mir glauben.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

04.02.2016

Sehr geehrter Herr Wirsching,

wenn auch spät, nehme ich gerne Ihr Angebot zum Dialog an.Ich wundere mich, daß hier nicht mehr los ist.

Ihren Frust kann ich verstehen. Jedoch muß man festhalten, daß die deutschen Medien meiner Meinung nach den scharfen Wind, der Ihnen nun ins Gesicht weht, selbst verursacht haben.



Ein paar Beispiele:



(1) Die euphorische Berichterstattung über die EU und den Euro, die ständige Betonung der Alternativlosigeit der bestehenden Verhältnisse, als würde die Welt untergehen, wenn wir etwas eigennütziger wären. Vorwärts immer, rückwärts nimmer, egal, was es kostet. Kritische Stimmen und welche, die Alternativen überhaupt ernsthaft erörtern: Fehlanzeige. Da muss man schon "rechte" Medien bemühen, wenn man nicht nur ständig wiederholte Phrasen lesen will. Kritische Stimmen zu den Verträgen von Maastricht und Lissabon (Demokratiedefizit, Risiken, Souveränitätsverlust) konnte man überwiegend nur in einschlägigen Foren im Internet oder in "rechten" Zeitungen lesen.



(2) Thema Euro. Was einzelne Wirtschaftsexperten schon vor oder kurz nach der Einführung des Euro zu bedenken gaben, und damals nur in konservativen Medien zu lesen war, ist zu einem guten Teil eingetreten. Doch noch immer wird proklamiert, "wir würden am meisten vom Euro profitieren" (Wirklich? Nur 50% der Exporte gehen in die Eurozone. Waren wir vor dem Euro nicht erfolgreich?) . Wo sind die Belege? Oder findet eine stille Enteigung Deutschlands statt?



(3) In den "Qualitätsmedien" war,. zuminest bis Köln, die ungesteuerte Einwanderung und der Einwanderer an sich, besonders der Muslimische, sakrosankt. Eines der frappierendsten Beispiele ist die Berichterstattung über die "Bertelsmannstudie". Fast alle Medien überschlugen sich vor Jubel, daß, wenn man die Sozial- und Bildungskosten pro Einwanderer gegen die Steuerabgaben selbiger rechnet, ein Gewinn von 3300 € bliebe. Auf Seite 3 der Studie steht aber (wer liest sowas schon nach): "Stellt man alle allgemeinen Staatsausgaben, etwa für Verteidigung oder Straßenbau, mit in Rechnung, schlägt für jeden lebenden Ausländer ein langfristiges Staatsdefizit von 79.100 Euro (!), für jeden lebenden Deutschen von 3.100 Euro (schlimm genug) zu Buche." (Ergänzung Ihres verkürzten und somit sinnentstellenden Zitats und Verlinkung zur Quelle/mod) "Wegen dieses Defizits weist das Staatsbudget, wenn nicht gehandelt wird, langfristig eine Tragfähigkeitslücke von fast 150 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf. Die ZEW - Studie zeigt allerdings, dass gesteuerte künftige Einwanderung ein Beitrag dazu sein kann, diese Lücke zu verringern und so die Bevölkerung fiskalisch spürbar zu entlasten. Verglichen mit einem Szenario, in dem Deutschland sich abschotten und komplett auf Zuwanderung verzichten würde, entlastet eine künftige Zuwanderung von jährlich 200.000 Menschen jeden Bundesbürger um Beträge im Wert von 100 bis 300 Euro pro Kopf und Jahr."...http://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/28_Einwanderung_und_Vielfalt/Bonin_Beitrag_Zuwanderung_zum_dt_Staatshaushalt_141204_nm.pdf



Wundern Sie sich da etwa über Vorwürfe wie "gleichgeschaltet" oder "Systempresse"? Oder schreibt einer vom anderen lediglich ab?



(4) Die Richtlinie 12.1 des Pressekodexeses grenzt an Selbstzensur und ist darüber hinaus eine Unverschämtheit. Gut gemeint, bewirkt sie jedoch das Gegenteil, insbesondere, wenn zunächst, gewollt oder ungewollt, der Eindruck entsteht, ein Deutscher wäre der Täter, und später dann doch bekannt wird, daß es ein Migrant war (Beispiel: Der brutale Mord an Maria P. in Berlin, oder der Fall Tugce) Ich fühle mich als Bürger und Kunde nicht ernstgenommen, wenn ein Journalist oder eine Zeitung sich anmaßt, aus "politischen oder pädagogischen Gründen" Fakten wegzulassen oder zu verfälschen. Die oberste Pflicht von Medien, die sich seriös nennen, sollte sein, vollständig, wahrheitsgemäß, sachlich und distanziert zu berichten. Die Nachricht zu werten, einzurordnen und Schlüsse draus zu ziehen, überlassen Sie, abseits der Kommentarspalte, bitte dem volljährigen Leser. Wir brauchen weder Moral-Kindermädchen noch eine Gedankenpolizei.



(5) Ständig verwenden die Medien das Attribut "rechtspopulistisch", wenn von der AfD die Rede ist. Bei allen anderen Parteine wird nur der Name genannt. Wenn "populistisch" bedeutet, Dinge zu fordern oder auszusagen, die politisch oder sachlich nicht umsetzbar bzw. nicht zutreffend sind, um unreflektierte Zustimmung des ungebildeten Volkes zu bekommen, dann müßte es jedesmal auch "links-populististisch" bei der Linken (Nachfolgepatei der PDS/SED), "öko-populistisch" bei den Grünen, oder etwa"sozial-populistisch" bei der SPD heißen.

Wertungen mögen in einem Kommentar gerechtfertigt sein, haben aber in Nachrichten nichts verloren, und schon gar nicht, wenn sie derart einseitig sind.



EINE Lanze muß ich für Ihre Zeitung brechen. Ich war letztes Jahr schon kurz davor, mein über 20 Jahre bestehendes Abbonement zu beenden, da ich keine Regierungsparteien- und -Politik-Bejubelungs-Zeitung mehr unterstützen wollte. Seit Herbst letzten Jahres scheint der Geist in Ihrer Redaktion sich etwas gewandelt zu haben, seit Anfang des Jahres deutlich. Egal, ob das aus wirschaftlichen Erwägungen oder aus Überzeugung stattfand, ich finde es wohltuend. Auch findet man seit der Griechenlandkrise etwas nüchternere und kritischere Artikel zur EU in den "Leitmedien". Möglicherweise findet zur Zeit ein "Erwachen" der Presse statt, die bemerkt hat, daß durch das Internet vielfältige Möglichkeiten, sich zu informieren bestehen und daß nicht mehr jeder Bürger alles Vorbehaltlos glaubt.

06.02.2016

Soso. Wenn mein Zitat war unvollständig und daher sinnentstellend war, weil danach noch der HInweis der Verfasser kommt, daß GESTEURTE Zuwanderung doch sinnvoll sein könnte (wer bezweifelt das?), wie nennen Sie dann die Berichterstattung der Medien über die Studie?

Die Ursache des Problems IST doch, daß dieses komplexbeladene Land von einer gesteuerten Zuwanderung meilenweit entfernt ist. Wie gesteuerte Zuwanderung aussieht, kann man am Beispiel Neuseeland sehen:

http://www.neuseeland-einwanderung.de/Einwanderungsprozess/Einwanderungsprozess.php

PS: Ich bin etwas überrascht, daß direkt nach meinem Beitrag die Kommentarfunktion geschlossen wird.

22.01.2016

Ihren Kommentar zu lesen, war eine Freude: undramatisch.

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Lassen Sie mich anfügen

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Wenn allzuoft das Wort "alternativlos" benutzt wird, mündlich oder schriftlich, kommen mir schon Gedanken.

Und wenn kritiklose Distanz, bis hin zum unkontrollierten Anhimmeln bestimmter Personen sich steigert ... überfällt mich ein Unwohlsein. Vor allem, wenn dies fast flächendeckend praktiziert wird.

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Zusammengefasst: ich verweise auf meinen ersten Satz.

22.01.2016

Zitat: "Aber ersparen Sie uns Gespräche wie das folgende, das ich hier aus dem Gedächtnis heraus wiedergebe:lAnrufer: „Ich habe eine Stinkwut auf alle Afrikaner.“Ich: „Das müssen Sie erklären.“Anrufer: „Ein Afrikaner hat in meiner Nähe herumgehustet. Überall hin. Er hat mich angesteckt.“Ich: „Und deshalb sind Sie auf alle Afrikaner wütend? Im Ernst?“Anrufer: „Ich weiß auch, dass Afrikaner Vergewaltiger sind.“Ich: „Nicht alle Afrikaner sind Vergewaltiger.“Anrufer: „Wusste ich’s doch. Sie sind auch so ein Gutmensch.“Es folgten Beschimpfungen, ich musste das Gespräch abbrechen"
Glauben sie mir eines: Nicht alle Kritiker der jetzigen Flüchtlingspolitik unserer Nochkanzlerin Merkel sind solche Dumpfbacken wie der Anrufer. Die meisten sind einfache Normalbürger, die morgens in aller Frühe aufstehen, zur Arbeit gehen und Steuern zahlen! Ich persönlich habe festgestellt, dass viele der sog. "Gutmenschen" nicht in Privatunternehmen als Arbeiter oder Angestellte arbeiten. Sehr oft sind sie schon Beamte, Verwaltungsmitarbeiter, Kirchenmitarbeiter, Journalisten etc. Die müssen sich keine so großen Sorgen um ihre Zukunft machen als die "Normalbürger".