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  3. "Der scheidende Schupo": Pressestimmen zum Tatort aus Weimar: "wunderbar schrulliger Spaß"

"Der scheidende Schupo"
06.02.2017

Pressestimmen zum Tatort aus Weimar: "wunderbar schrulliger Spaß"

Die Hauptkommissare Kira Dorn (Nora Tschirner) und Lessing (Christian Ulmen) im Weimar-Tatort "Der scheidende Schupo".
Foto: Anke Neugebauer, MDR

Der Tatort gestern aus Weimar sorgt für ein gemischtes Echo in den Pressestimmen. Warum "Der scheidende Schupo" von den einen geliebt und von den anderen gehasst wird.

"Was war das? Im vierten Weimar-"Tatort" mehr denn je: Ein bis zur Auflösung erfrischend konsequent kunstvoll beklopptes Spiel mit inhaltlichen wie filmischen Krimi-Klischees, diesmal im Stil eines Märchens (die Burg, die Hexe, die intriganten Schwestern...) – und geziert mit Zitaten wie der Leichenentsorgung per Gartenhäcksler aus dem Kultfilm "Fargo" oder der finalen Last-Minute-Rettung einer Dame, in der Lessing (Christian Ulmen) den James Bond gibt." RP Online

"Die groteske Mechanik dieses Dichter-und-Gärtner-Krimis läuft auf jeden Fall tadellos. [...] Weimar ist das einzige "Tatort"-Revier, in dem der Humorlevel durchgehend hoch ist." Spiegel

"Der scheidende Schupo“ ist der bisher schwächste Weimar-Krimi, aber trotzdem ein wunderbar schrulliger Spaß." Stuttgarter Zeitung

"Weimar spielt leidenschaftlich mit Worten, Bildern, Ideen und Charakteren - und wird so zu etwas Besonderem. Das kann man mögen, oder auch nicht. Aber schön, dass es im "Tatort"-Reigen existiert." t-online

Tatort gestern aus Weimar: "Der scheidende Schupo" in der Kritik

"Den Tatort aus Weimar können Sie sich eigentlich schenken, da verpassen Sie nichts Wichtiges. Außer natürlich Christian Ulmen und Nora Tschirner. Die sind gut. Wie immer. Haben wir aber auch nicht anders erwartet, das waren sie schon vor Jahren bei MTV in der Show 'Ulmens Auftrag'." Merkur

"Aber das Finale wirkt dann halt doch leider, als würde ein Stadttheater James Bond inszenieren und hinterher behaupten, es meine das Holprige ironisch, avanti dilettanti, weißte?" Hannoversche Allgemeine

"Die Geschichte um einen wirren Erbschaftsstreit in einer Porzellanfabrik ist keine Komödie, sondern ein uninspirierter Kriminalfall, der sich zu Tode verwaltet. " Zeit

"Man kann das alles nett finden, weil es irgendwie anders ist und aus dem Krimistrickmuster ausbricht. Das Problem ist nur: Wer es denn nun letztlich war, also die zentrale Frage, die einen Krimi spannend macht, wird mit jeder Szene egaler, so wenig Identifikationsfläche bieten die Figuren." taz

Und unser Urteil: "Nur schade, dass das schwarzhumorige Crime-Märchen bei der Motiv-Lage der Verdächtigen sich übernimmt. Trotzdem: Einfach anschauen!" Mehr dazu: Tatort-Kritik: Skurriles Crime-Märchen aus Weimar

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