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Kanada
06.06.2012

Leichenteile an zwei Schulen geschickt - war es der Pornodarsteller?

Pakete mit Leichenteilen wurden an zwei kanadische Schulen geschickt. Steckt dahinter auch der in Berlin gefasste Pornodarsteller Magnotta?

Pakete mit Leichenteilen sind an zwei Schulen in Vancouver geschickt worden - und das rund zwei Wochen nach dem Mord an einem chinesischen Studenten. In dem ersten Paket lag eine Hand. Das Paket war am Dienstag (Ortszeit) von  Angestellten einer Grundschule geöffnet worden. Wie die kanadische Polizei weiter mitteilt, war in dem zweiten Paket, das an eine andere Schule ging, ein abgetrennter Fuß gefunden worden.

Leiche wurde zerstückelt

Zunächst haben die Ermittler keinen Zusammenhang zwischen den  Funden und dem Mord an dem 32-jährigen Chinesen hergestellt. Der Student war in der Nacht zum 25. Mai mit einem Eispickel erschlagen worden. Seine  Leiche wurde dann zerstückelt. Ein Fuß und eine Hand, die in zwei  Paketen verpackt an kanadische Parteien adressiert waren, wurden  ihm mit DNA-Tests inzwischen zweifelsfrei zugeordnet. Nach Angaben aus Polizeikreisen werden sein Kopf sowie eine Hand und ein Fuß  noch gesucht.

Fahndung nach dem Pornodarsteller

Für den Mord an dem Studenten machen die Ermittler den 29 Jahre alten Luka Rocco Magnotta verantwortlich. Nach dem Pornodarsteller war tagelang weltweit gefahndet worden. Luka Rocco  Magnotta wurde am Montag in einem Berliner  Internetcafé festgenommen. Der Verdächtige, der  als Pornodarsteller und Prostituierter gearbeitet hatte,  soll den Mord gefilmt und das Video ins Internet gestellt haben.  Der Torso des chinesischen Studenten war nach Angaben der Polizei  in Montréal in einem Koffer vor dem Wohnhaus Magnottas gefunden  worden. afp/AZ

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